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Bei dieser Technik wird ein eigens der Mundsituation und Prothesenstruktur angepasstes Riegelblatt gegossen , das längs durch den Prothesenkörper läuft und meist endständig am hintersten Zahn austritt. Kombiniert wird dieser Riegel im allgemeinen mit einem Steg (Steg - Riegel - Prothese). Die Sekundärhaut , sowie der Riegelkasten , werden mittels Galvanotechnik hergestellt , die durch eine Tertiärstruktur auf NEM (Nichtedelmetall = Modellgusslegierung) - Basis verstärkt wird.

Vorteile:

• Hohe Lebensdauer durch die massive Bauweise
• Einfach zu reparieren
• Ist in der Größe und Lage individuell anzupassen

Nachteile:

• Teurer gegenüber konfektionierten , von der Industrie vorgefertigten Hilfsteilen